Der Rundgang umfasst vier Räume in den Etagen des Schlosses, die jeweils wie ein
ein Kapitel einer großen Erzählung.
– Zu den Ursprüngen: Geologie und Archäologie
Im ersten Raum tauchen die Besucher in die natürliche Umgebung des oberen Cher-Tals ein.
Felsen, Erze, Kohle: Die geologischen Ressourcen erklären sowohl die Architektur als auch die spätere
als auch den zukünftigen industriellen Aufschwung. Mehr als 200 archäologische Objekte – Werkzeuge, Keramiken, Grabstätten – aus jüngsten Ausgrabungen werden ausgestellt. Ein durch Mapping animiertes Modell
ermöglicht es, die großen Etappen von der Vorgeschichte bis zum Mittelalter zu durchlaufen und dabei die
die Veränderungen des Territoriums.
– Die Entstehung der befestigten Stadt
Der zweite Raum erzählt von Montluçon vom Mittelalter bis zur Revolution. Auf seinem Felsvorsprung wird der Ort zum Castrum und erhält eine Burg und ihre Umfassungsmauern.
Rundherum blüht die Stadt: Häuser, Kultstätten, eine strategische Brücke über den Cher. Ein animiertes Modell und bemerkenswerte Objekte – geschnitzte Säulen, Keramik, Artillerie – zeigen die Geschichte der Stadt.
primitiv – zeugen von dieser Vitalität und dem Ehrgeiz der Herzöge von Bourbon.
– Der industrielle Aufschwung
Der dritte Raum versetzt den Besucher ins 19. Jahrhundert. Mit dem Canal de Berry und der Eisenbahn
Eisenbahn verwandelt sich Montluçon in ein bedeutendes Zentrum der Metall- und Glasindustrie.
Industrie und Bevölkerung strömen herbei und verändern das Gesicht der Stadt radikal. Ein animiertes Modell und eindrucksvolle Archivbilder geben diesen Aufschwung wieder. Unter
industrielle Vorzeigeobjekte vervollständigen das Bild, einige davon zum Anfassen.
– Blicke auf die Stadt
Der letzte Raum schließlich bietet ein sinnliches Erlebnis: Vergleichen Sie alte Ansichten
und aktuellen Ansichten von Montluçon, die aus demselben Blickwinkel aufgenommen wurden. Eine Möglichkeit, mit einem einzigen Blick zu messen
Blick, wie sehr sich die Stadt in einem Jahrhundert verwandelt hat.
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